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Löwen starten als Titelverteidiger in Süd-Gruppe

     Männliche A1-Jugend  

Der Jugendspielausschuss des Deutschen Handballbundes hat in seiner Sitzung in Hannover die Staffeleinteilung der A-Jugend-Bundesliga männlich für die kommende Saison 2022/23 vorgenommen. Die Fakten: 40 statt wie in der abgelaufenen Spielzeit 48 teilnehmende Mannschaften sowie die Rückkehr zum Modus, der bis zur Saison 2019/20 gespielt wurde. Start der neuen Saison wird das zweite September-Wochenende sein.  

In der Vorrunde wurden die Mannschaften daher nach geografischen Gesichtspunkten in vier Zehnergruppen eingeteilt. Nach einer einfachen Spielrunde (jeweils neun Spiele für alle Teams) qualifizieren sich die vier Erstplatzierten für die Meisterrunde, die in zwei Achtergruppen und dem Modus Hin-/Rückspiel ausgetragen wird. Aus dieser Saisonphase qualifizieren sich die Plätze eins bis vier für das Viertelfinale, wo ab dann in K.o.-Runden im Modus Hin-/Rückspiel der neue Deutsche Meister ausgespielt wird.  

A-Jugend-Bundesliga männlich wieder mit 40 statt 48 Mannschaften

Die Plätze fünf bis zehn der vier Vorrundengruppen landen in der Pokalrunde. Vier Sechsergruppen werden hier gebildet und nach insgesamt zehn Spielen qualifizieren sich jeweils die beiden Erstplatzierten für das Viertelfinale des DHB-Pokals. Die Sieger der Viertelfinals spielen in einem Final Four den DHB-Pokalsieger aus. Für die Plätze drei bis sechs der Pokalrunde endet die Spielzeit nach dieser Saisonphase. 

Die 16 Meisterrunden-Teilnehmer sowie die vier Halbfinalisten im DHB-Pokal haben ihr Ticket für die A-Jugend-Bundesliga-Saison männlich 2023/24 sicher.    

Die Staffeln in der Übersicht

Staffel Nord-Ost: 1. VfL Potsdam 1990, Füchse Berlin Reinickendorf, Handball Sport Verein Hamburg, HC Empor Rostock, HSG Eider Harde, Mecklenburger Stiere Schwerin, MTV Lübeck, SG Flensburg-Handewitt, THW Kiel, HC Bremen 
 
West: SC Magdeburg, ASV Hamm-Westfalen, Bergischer HC, HSG Handball Lemgo, TSV Bayer Dormagen, TSV Burgdorf, TSV GWD Minden, TUSEM Essen, VfL Gummersbach, TSV Anderten 
 
Mitte: HC Erlangen, HSC 2000 Coburg, HSG Dutenhofen/Münchholzhausen, HSG Hanau, HSG Rodgau Nieder-Roden, mJSG Melsungen/Körle/Guxhagen, SC DHfK Leipzig, SG DJK Rimpar, TSG Münster, TV Nieder-Olm 1893 
 
Süd: HG Oftersheim/Schwetzingen, HSG Konstanz Handball, JSG Balingen-Weilstetten, Rhein-Neckar Löwen, SG BBM Bietigheim, TPSG Frisch Auf Göppingen, TSV München-Allach 1909, TV Bittenfeld 1898, SG Pforzheim–Eutingen, mHSG Friesenheim-Hochdorf

Quelle: DHB.de

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