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D1 krönt perfekte Saison mit Badenpokal

     Männliche D1-Jugend  

Ein historischer Triumph ist am Samstag unserer D1-Jugend gelungen. Erstmals konnte der Badenpokal verteidigt werden. Nach einer perfekten Saison mit 18 Siegen und 36:0 Punkten gingen unsere Jungs als Favorit in das Final4-Turnier in der Schauenburghalle Dossenheim.

Gegner im Halbfinale war der Zweitplatzierte aus dem Bezirk Rhein-Neckar-Tauber, die SG Heddesheim. Die ersten 10 Minuten dominierten beide Abwehrreihen und es war ein ausgeglichenes torarmes Spiel mit einem 4:4 Zwischenstand. Bis zur Pause konnten sich unsere Jungs dann jedoch auf 13:7 absetzen. Die zweite Halbzeit entwickelte sich zum Spiegelbild der ersten Halbzeit. Auch hier ein Spiel auf Augenhöhe, so dass es nach 30 Minuten beim 6-Tore-Vorsprung unserer Mannschaft blieb. Die D1 ließ dann aufgrund einer starken Deckungsarbeit, bei welcher jeder dem Nebenmann ausgeholfen hat, in den letzten 10 Minuten nur noch 3 Gegentore zu und gewann das Spiel letztendlich deutlich mit 25:14.

Im Anschluss schauten wir uns gemeinsam das zweite Halbfinale zwischen dem Gastgeber der TSG Germania Dossenheim sowie der SG Pforzheim/Eutingen an. Nach einem umkämpften Spiel, welches Dossenheim mit 20:17 für sich entscheiden konnte, stand unser Finalgegner fest. Die Landesligameister der beiden nordbadischen Handballbezirke durften somit ihre Kräfte messen. Schnell zeigte sich, dass unser Team in der Breite stärker besetzt ist. Ausgehend von einer erneut tollen Abwehr- und Torhüterleistung konnte unsere Mannschaft schnell ihr Tempo- und Zusammenspiel umsetzen und bereits zur Halbzeit einen 10-Tore-Vorsprung herauswerfen. In der zweiten Halbzeit hat unser Team nicht nachgelassen, weiter auf das Tempo gedrückt und sehr souverän mit 40:18 den Badenpokal gewonnen.

Schön ist, dass sich alle Jungs auszeichnen konnten und wir durch die Stärke unseres Kaders die komplette Saison für keinen Gegner berechenbar waren. Das Trainerteam ist mega-stolz auf unsere Jungs!

RNL: Alexander Meier, Daniel Dimitrov, Ilja Isajkin, Elias Hofmann, Max Leiblein, Florian Schumann, Lennard Bender, Lars Gumpl, Louis Bechtold

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