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Operation Teamwork

Voneinander lernen. Miteinander gewinnen.

Es gibt viel zu tun im Handballsport der Region. Als Nachwuchsunterbau der Rhein-Neckar Löwen sehen sich die Junglöwen in der Verantwortung, im Austausch mit Vereinen und Verbänden die Entwicklung voranzutreiben. Wir haben zukunftweisende Kooperationsvereinbarungen geschlossen – und weitere Partnerschaften folgen.

Handballkreis Neckar-Odenwald-Tauber

Die Türen sind für alle offen

Es gibt Einiges zu tun im Handballsport der Region. Als Nachwuchsunterbau der Rhein-Neckar Löwen sehen sich die Junglöwen in der Verantwortung, im Austausch mit Vereinen und Verbänden die Entwicklung weiter voranzutreiben. Deshalb vereinbaren die Junglöwen verschiedene Kooperationsvereinbarungen, zuletzt wurde mit dem Handballkreis Neckar-Odenwald-Tauber eine entsprechende Zusammenarbeit beschlossen. Weitere Partnerschaften werden folgen.Öffentlich wurde die Kooperation mit der nordbadischen Handballregion beim DHB-Länderspiel der weiblichen Jugend-Nationalmannschaft gegen Frankreich in der Mosbacher Jahnhalle gemacht. Von den Junglöwen überreichten Jugendkoordinator Klaus Gärtner und Jugendtrainer Tobias Scholtes symbolisch ein Transparent an den Handballkreisvorsitzenden Bernhard Spitznagel und die stellevertretende Vorsitzende Jugend, Birgit Holzmann. „Wir bieten bei uns bereits Trainerfortbildungen an. Mit solch einer Kooperation wollen wir noch mehr auf die Handballer in der Region zugehen und einen fruchtbaren Austausch anbieten“, erklärt Gärtner. Auch Scholtes sieht nur Positives: „Unsere Türen stehen für die Kooperationspartner offen. Das geht bis zu gemeinsamen Trainingseinheiten bei uns in der Halle.“

Aus Sicht des Handballkreises Neckar-Odenwald-Tauber geht es darum, Talente in den 13 Verbandsvereinen zu fördern. „Die Trainerweiterbildung ist eine wichtige Säule. Für uns ist es außerdem wichtig, dass wir talentierte Handballer länger in der Heimat und auch höherklassig spielen lassen können“, baut Vorsitzender Spitznagel auf die Zusammenarbeit. Birgit Holzmann ergänzt: „Mit dieser Kooperation bringen wir die Jugendlichen noch besser mit anderen Vereinen in Kontakt und minimieren sicher auch die Fahrtstrecken für talentierte Spieler.“

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TSV Rintheim

Voneinander lernen. Miteinander gewinnen

Was macht Unternehmen erfolgreich? Gute Produkte und gute Kommunikation. Was macht Handballvereine erfolgreich? Guter Sport. Und gute Kommunikation!

„Voneinander lernen. Miteinander gewinnen“. Das ist der Gedanke, der hinter der Kooperation zwischen den Junglöwen und dem TSV Rintheim steht. Es geht darum gemeinsam Projekte umzusetzen, die beide Traditionsvereine voranbringen. Die Idee: Jugendliche von der A- bis zur E-Jugend tauschen beim Training und bei Spielen Erfahrungen aus, die nur im Team möglich sind: offen sein, sich aufeinander einlassen, sich austauschen, eigene Ideen entwickeln, eine Haltung einnehmen und dazu stehen, sich kritisch und mutig äußern.

Es geht aber auch um Spaß, es geht um Freundschaften, um Verlässlichkeit, um Vertrauen – und letztlich um Werte: Das gute Miteinander und die Gemeinschaft ist die Überschrift der neuen Kooperation, die einen stabilen Rahmen für freie sportliche und geistige Bewegung bietet.

Der Handballsport ist die Klammer: Für Spieler beider Vereine werden sich neue Möglichkeiten ergeben. Sollten Spieler feststellen, dass sie ihren Weg lieber beim jeweils anderen Verein gehen möchten, stehen alle Türen offen. Die bestmögliche individuelle Entwicklung steht im Fokus der Kooperation – um voneinander zu lernen und miteinander zu gewinnen.

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TSG Wiesloch

Junglöwen arbeiten mit der TSG Wiesloch zusammen

„Das ist unser Weg. Wir spielen in der Region, profitieren davon und geben auf diesem Weg mit Trainerfortbildungen und gemeinsamen Übungseinheiten auch wieder etwas zurück. Außerdem können beide Vereine voneinander lernen“, erklärt Jugendtrainer Tobias Scholtes, der beim Bundesliganachwuchs der Rhein-Neckar Löwen für die Kooperationen verantwortlich ist und beim Draht Mayr-Cup zusammen mit Kai Henninger (Marketing) das Kooperations-Transparent an die TSG-Verantwortlichen überreichte.

„Für uns ist die Trainerweiterbildung ganz wichtig, dieses Angebot wollen wir insbesondere nutzen. Gemeinsam mit den Junglöwen wollen wir zudem Talente entwickeln und fördern, damit der Jugendhandball in der Region noch attraktiver wird“, sagt Harald Sauter, Abteilungsleiter Handball bei der TSG Wiesloch. In der aktuellen Saison spielt die TSG mit 14 Jugend- sowie fünf Erwachsenenmannschaften. Neben den Damen und den Herren spielen auch drei Jugendmannschaften in der Badenliga, eine in der Landesliga und die anderen in der Kreisliga.

Der Draht Mayr-Cup bildete den publikumswirksamen Rahmen für die Präsentation einer weiteren Kooperation: Die Junglöwen und die TSG Wiesloch arbeiten künftig eng zusammen und tauschen sich regelmäßig aus. Im Mittelpunkt der Verabredung, die beim stark besetzten C-Jugendturnier in der Wieslocher Stadionhalle öffentlich gemacht wurde, steht die Nachwuchsförderung.

Die Junglöwen haben zuvor bereits mit dem Handballkreis Neckar-Odenwald-Tauber und dem Karlsruher Handballverein TSV Rintheim Kooperationen beschlossen.

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SG HD-Kirchheim

Gemeinsame Sache

Spaß am Handball und die Förderung von Nachwuchshandballern in der Region stehen bei der Kooperation zwischen den Junglöwen und der SG Heidelberg-Kirchheim im Vordergrund. Das Motto lautet „Voneinander lernen. Miteinander gewinnen“. Handballerinnen und Handballer der Jugendmannschaften trainieren zusammen und richten Freundschaftsspiele und Turniere aus. Sportliche Fairness und die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen sind das gemeinsame Ziel.

Der Startschuss für diese neue Kooperation wurde mit einem Turnier der Partnervereine der Junglöwen gegeben, das im Sportzentrum Süd in Heidelberg stattfand. Partnervereine, das sind der TSV Rintheim, der HK Neckar-Odenwald-Tauber, TSG Wiesloch und nun auch die SG Heidelberg-Kirchheim, die das Nachwuchsturnier ausrichtete.

Alle Partner eint das Ziel, Kinder und Jugendliche für ein modernes Tempospiel und eine variable und offensive Abwehr auszubilden. Dabei werden die individuellen Stärken unterschiedlicher Spielertypen und ein schnelles, variables und ideenreiches Zusammenspiel gefördert.

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HSG Dudenhofen-Schifferstadt

Vor einigen Monaten, noch im vergangenen Jahr, wurde die Idee einer Kooperation der männlichen Jugendbereiche zwischen den Junglöwen, dominierend im männlichen Jugendhandball in Baden, und der HSG Dudenhofen/Schifferstadt, nach dem immer noch jungen Zusammenschluss zur Spielgemeinschaft nun einer der größten Vereine der Pfalz, geboren.Nach vielen Gesprächen, Treffen und regem Austausch wird am Samstag, den 11.03.17 der offizielle Startschuss zum Beginn der Kooperation stattfinden. Rund um ein hochklassiges Turnier der männlichen D-Jugenden der Kooperationspartner HSG Dudenhofen/Schifferstadt (Pfalzliga) und der Junglöwen (Badenliga), sowie dem Nachwuchs der HSG Worms (Rheinhessenliga) soll die Kooperation in Schifferstadt vorgestellt, erklärt und feierlich offiziell gestartet werden.

Letztlich bezwecken beide Seiten, ihren Verein und vor allem ihre jungen Spieler zu fördern, bestmöglich in ihrer Entwicklung zu unterstützen und weiterzubringen. Dazu möchten beide Vereine zusammenarbeiten, voneinander und miteinander lernen, sich austauschen, Ideen und Möglichkeiten ausprobieren und Erfahrungen teilen.

Während die Junglöwen schon mehrere solcher Kooperationen – vor allem im badischen Raum – unterhalten, ist es für die HSG ein völlig neues Experiment. Doch auch von Kronauer Seite gilt die Kooperationsidee noch als Versuch, bei dem die Zeit zeigen wird, was sich daraus ergibt. Bis dahin ist es an den Kooperationspartnern, die Gedanken und Ideen hinter der Kooperation mit Leben zu füllen. Dies geschieht sogar vor offiziellem Kooperationsstart schon, indem einige HSG-Talente als zusätzliche Fördertrainingseinheit am Athletik- und Individualtraining in Kronau teilnehmen und dabei von den idealen Trainingsbedingungen im Leistungszentrum profitieren können. Gleichzeitig hospitieren HSG-Trainer bereits bei Trainingseinheiten in Kronau, wobei sie von den erfahrenen, exzellent ausgebildeten Trainern dort lernen und das erworbene Know-How wiederum ins eigene Vereinstraining, in die Ausbildung der eigenen Jugendlichen, einbauen.

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